mediven® 550 Arm
Kompressionsstrümpfe für den Arm- Für Ödeme bis Stadium 3 geeignet
- Modische Vielfalt: 6 Standardfarben, mehrere Trendfarben und 3 Design-Elemente
- Besondere Zusätze für eine optimale Passform
Kompressionsstrumpf für den Arm mit maximaler Wandstabilität
Ein Armstrumpf, der für Ödeme bis Stadium 3 geeignet ist und dabei modisch aussieht? Mit mediven 550 Arm ist beides möglich: Die effiziente Wirkung kommt durch unser flachgestricktes Gewebe mit maximaler Druckstabilität. Gleichzeitig ist das Material angenehm zu tragen und wird individuell an Ihre Anatomie angepasst.
- Höchster Arbeitsdruck
- Über 2.100 Kombinationsmöglichkeiten mit besonderen Zusätzen (z. B. die neue Ellenbogen-Funktionszone)
- Zahlreiche Varianten wie z .B. Armstulpen für Doppel- und mehrteilige Versorgungen
- Modische Vielfalt: 6 Standardfarben, mehrere Trendfarben und 3 einzigartige Design-Elemente
- Auf Wunsch mit exklusiven Kristall Motiven veredelbar
Flachgestrickte medizinische Kompressionsversorgung zur Kompression der oberen Extremitäten, hauptsächlich bei der Behandlung von Erkrankungen des Venen- oder Lymphgefäßsystems.
- Primäre und sekundäre Lymphödeme in den Stadien 1, 2 und 3
- Lipödeme in den Stadien 1, 2 und 3
- Postoperative und posttraumatische Ödeme
- Narbenbehandlung
In folgenden Fällen dürfen medizinische Kompressionsstrümpfe nicht getragen werden:
- Fortgeschrittene periphere arterielle Verschlusskrankheit (wenn einer dieser Parameter zutrifft ABPI < 0,5, Knochelarteriendruck < 60 mmHg, Zehendruck < 30 mmHg oder TcPO2 < 20 mmHg Fusrucken). Bei Verwendung unelastischer Materialien kann eine Kompressionsversorgung noch bei einem Knochelarteriendruck zwischen 50 und 60 mmHg unter engmaschiger klinischer Kontrolle versucht werden.
- Dekompensierte Herzinsuffizienz (NYHA III + IV)
- Septische Phlebitis
- Phlegmasia coerulea dolens
In folgenden Fällen sollte die Therapieentscheidung unter Abwägen von Nutzen und Risiko sowie der Auswahl des am besten geeigneten Kompressionsmittels getroffen werden:
- Ausgeprägte nässende Dermatosen
- Unverträglichkeit auf Kompressionsmaterial
- Schwere Sensibilitätsstörungen der Extremität
- Fortgeschrittene periphere Neuropathie (z.B. bei Diabetes mellitus)
- Primär chronische Polyarthritis
Wenn Sie nicht sicher sind, ob eine oder mehrere dieser Angaben auf Sie zutreffen, sprechen Sie mit Ihrem Arzt beziehungsweise dem medizinischen Fachpersonal Ihres Vertrauens.