mediven® cosy
Flexibel. Anschmiegsam. Bewegungsfreiheit.- Mittlere Wandstabilität
- Flexibles, weiches Gestrick
- Jetzt neu: seitliche Naht als Option wählbar
Flachgestrickte Kompressionsstrümpfe mit mittlerer Wandstabilität
Mit einer mittleren Wandstabilität eignet sich der mediven cosy ideal für Lipödem-Patienten. Er sorgt für hohen Tragekomfort, leichtes Anziehen und große Bewegungs-freiheit. Das weiche Material hat eine hohe Längselastizität und schmiegt sich wie eine zweite Haut ans Bein. Eine Vielzahl an Zusätzen, Farben und Mustern machen den Strumpf zum perfekten Begleiter – im Alltag, beim Sport und auf Reisen.
Jetzt neu: Die seitliche Naht für mediven® cosy – maximale Bewegungsfreiheit und noch mehr Komfort!
Ab 4. Oktober 2023 ist bei mediven cosy die Option „seitliche Naht“ als Alternative zur hinteren Naht wählbar.
- Leichtes Anziehen durch flexibles längszügiges Gestrick
- Spezielle anatomische Fußform für den perfekten Sitz ohne Rutschen und Faltenbildung
- Strapazierfähige Fußsohle und Ferse für lange Haltbarkeit, nahezu ohne Abrieb
- Dehnbare und elastische Leibteilnähte für optimalen Sitz und große Bewegungsfreiheit
- Elastischer Zwickel für hohen Tragekomfort
- Große Auswahl an Zusätzen (Hallux-Entlastungszone, Funktionszonen...)
- Zahlreiche Varianten, z.B. Beinsegemente für Doppel- und mehrteilige Versorgungen
- UV-Schutzfaktor 80
- Geruchshemmende Wirkung durch Clima Fresh
- Atmungsaktives Gestrick dank Clima Comfort
- Modische Vielfalt: 6 Standardfarben, 7 Trendfarben, 3 Design-Elemente
- Auf Wunsch mit funkelnden Kristall Motiven veredelbar
Flachgestrickter medizinischer Kompressionsstrumpf zur Kompression der unteren Extremitäten, hauptsächlich bei der Behandlung von Erkrankungen des Lymphgefäßsystems.
- Lipödeme in den Stadien 1, 2, 3
- Primäre und sekundäre Lymphödeme in den Stadien 1, 2
- Narbenbehandlung
- Postoperative und posttraumatische Ödeme
- Mischformen: Phlebo-Lymphödem, Lipo-Lymphödem Schwere chronisch venöse Insuffizienz Prävention des Ulcus cruris venosum-Rezidivs
In folgenden Fällen dürfen medizinische Kompressionsstrümpfe nicht getragen werden:
- Fortgeschrittene periphere arterielle Verschlusskrankheit (wenn einer dieser Parameter zutrifft ABPI < 0,5, Knöchelarteriendruck < 60 mmHg, Zehendruck < 30 mmHg oder TcPO2 < 20 mmHg Fußrücken). Bei Verwendung unelastischer Materialien kann eine Kompressionsversorgung noch bei einem Knöchelarteriendruck zwischen 50 und 60 mmHg unter engmaschiger klinischer Kontrolle versucht werden.
- Dekompensierte Herzinsuffizienz (NYHA III + IV)
- Septische Phlebitis
- Phlegmasia coerulea dolens
In folgenden Fällen sollte die Therapieentscheidung unter Abwägen von Nutzen und Risiko sowie der Auswahl des am besten geeigneten Kompressionsmittels getroffen werden:
- Ausgeprägte nässende Dermatosen
- Unverträglichkeit auf Kompressionsmaterial
- Schwere Sensibilitätsstörungen der Extremität
- Fortgeschrittene periphere Neuropathie (z.B. bei Diabetes mellitus)
- Primär chronische Polyarthritis
Wenn Sie nicht sicher sind, ob eine oder mehrere dieser Angaben auf Sie zutreffen, sprechen Sie mit Ihrem Arzt beziehungsweise dem medizinischen Fachpersonal Ihres Vertrauens.