mediven mondi®
Flachgestrickte Kompressionsstrümpfe- Für Ödeme bis Stadium 2 geeignet
- Modische Vielfalt in 13 Farben
- Besonders geschmeidiges Gestrick
Der Anschmiegsame
mediven mondi ist unser feinster Strumpf mit Naht. Er wird zur Behandlung von Lymph- und Lipödemen, Ödem-Mischformen und zur Narbenkompression eingesetzt. Ein spezielles antibakterielles Garn (spezielles Spinnverfahren - keine chemische Behandlung) verhindert das Einnisten von Bakterien und Keimen. Ältere Patienten und Patienten mit zusätzlichen Erkrankungen (z.B. Arthrose, Rheuma und Diabetes II) können mit mediven mondi optimal versorgt werden.
- Mit Silber-Segmenten erhältlich: Antibakterielle Wirkung, z. B. fur Patienten mit chronischen Wunden, athopischer Dermatitis
- Geschmeidiges Gestrick
- Viele Kombinationsmoglichkeiten mit besonderen Zusatzen
- Modische Vielfalt: 6 Standardfarben und mehrere Trendfarben
- Auf Wunsch mit exklusiven Kristall Motiven veredelbar
Flachgestrickte medizinische Kompressionsversorgung zur Kompression der unteren Extremitäten, hauptsächlich bei der Behandlung von Erkrankungen des Lymphgefäßsystems.
- Primäre und sekundäre Lymphödeme Stadium 1 und 2
- Lipödeme Stadium 1 und 2
- Postoperative und posttraumatische Ödeme
- Narbenbehandlung Schwere chronisch venöse Insuffizienz Prävention des Ulcus cruris venosum-Rezidivs
In folgenden Fällen dürfen medizinische Kompressionsstrümpfe nicht getragen werden:
- Fortgeschrittene periphere arterielle Verschlusskrankheit (wenn einer dieser Parameter zutrifft ABPI < 0,5, Knöchelarteriendruck < 60 mmHg, Zehendruck < 30 mmHg oder TcPO2 < 20 mmHg Fußrücken). Bei Verwendung unelastischer Materialien kann eine Kompressionsversorgung noch bei einem Knöchelarteriendruck zwischen 50 und 60 mmHg unter engmaschiger klinischer Kontrolle versucht werden.
- Dekompensierte Herzinsuffizienz (NYHA III + IV)
- Septische Phlebitis
- Phlegmasia coerulea dolens
In folgenden Fällen sollte die Therapieentscheidung unter Abwägen von Nutzen und Risiko sowie der Auswahl des am besten geeigneten Kompressionsmittels getroffen werden:
- Ausgeprägte nässende Dermatosen
- Unverträglichkeit auf Kompressionsmaterial
- Schwere Sensibilitätsstörungen der Extremität
- Fortgeschrittene periphere Neuropathie (z.B. bei Diabetes mellitus)
- Primär chronische Polyarthritis
Wenn Sie nicht sicher sind, ob eine oder mehrere dieser Angaben auf Sie zutreffen, sprechen Sie mit Ihrem Arzt beziehungsweise dem medizinischen Fachpersonal Ihres Vertrauens.